Juli 2024: Donau-Jugend-Camp in Ulm
Eindrücke vom Donau-Jugend-Camp in Ulm
Ein Bericht von Arta Avdijaj; Stuttgart, 13. Juli 2024
Angekommen in Ulm, sind wir zu unserem B&B Hotel gelaufen und wurden dort von der freundlichen Leiterin Dr. Swantje Volkmann empfangen. Wir wurden in den Zimmern mit einer sehr schönen
Aussicht verteilt. Dort konten wir uns ausruhen und nochmals richtig ankommen, bevor wir uns beim Camp
trafen und die anderen kennenlernen durften. Generell gab es am Donau-Jugend-Camp gegen 8:30
Uhr Frühstück, 12:30 Uhr Mittagessen und ca. um 18 Uhr Abendessen.
Am zweiten Tag wurden wir von Bürgermeister Martin Bendel im Rathaus Ulm begrüßt, bekamen dort einige Kleinigkeiten zu essen und konnten Fotos machen. Danach wurden wir in kleinere Gruppen
aufgeteilt und bekamen eine Stadtführung. Ulm ist wunderschön, die Donau, die Natur, die kleinen
Cafés und die Restaurants.
(von links: Arta Avdijaj, Mathelehrer Tomas Bay, Yannic Gutöhrlein, Jonas Gans)
Vom zweiten bis zum sechsten Tag durften wir an verschiedenen Workshops und Organisationen teilnehmen ein ganzes Fest organisieren, das Donau-Fest. 10 Länder, 10 Tage und 1 Fest. Workshops: Chor, Musik, Schauspiel, Bühnenbild, Schreiben, Tanz. Ich persönlich war im Workshop schreiben und wir haben uns mit so vielem in diesem Workshop beschäftigt. Es war sehr interessant, auch durch unseren
verständnisvollen Leiter Thomas Perle. "7 Minuten - Morgenanfang" - ein Spiel, welches zur Selbstreflexion führt, jeden Morgen seine Gedanken, Ziele und Probleme aufzuschreiben. Das war sehr hilfreich, sodass ich es auch für mich tagtäglich anwenden werde.
In Neu-Ulm im Edwin-Scharff-Haus, mit verschiedenen Präsentationen für die Auftaktveranstaltung
Donaufest hatten wir das Thema der Künstlichen Intelligenz (KI), wie z.B. Chat-GBT. Die Fragestellungen wie: "Sollten Lehrer:innen eine KI darstellen ?" oder ob wir die KI als Vertrauensquelle sehen würden...
Am Tag bevor die Reise zu Ende ging, wurden Donaubotschafter ausgewählt, um über wichtige Themen wie Demokratie, Weiterbildung in der EU... mit Herrn Wolf und Herrn Ackermann zu reden und demnächst, durch einen Austausch in Stuttgart, dann den Austausch in Wien zu ermöglichen.
Ich bin überrascht, wie wir innerhalb der fünf Tagen durch Zusammenarbeit und gutes Miteinander ein solch kulturelles und vielfältiges, wünderschönes Fest hinbekommen haben.
Es war ein sehr schönes Erlebnis, andere Menschen mit verschiedenen Sichtweisen kennenzulernen,
Für solch eine Möglichkeit bin ich unserer Schule und unserem Begleitlehrer (Thomas Bay) sehr dankbar.